In der Vorbereitung zum Kurs über den global Shift gehen mir viele Gedanken durch den Kopf und mich erreichen täglich viele Fragen. Eine, die ich schon öfter gehört habe ist, ob das Human Design als System zur Selbsterkenntnis und besseren Entscheidungsfindung ab 2027 überhaupt noch nutzbar ist.
Können wir es dann noch so anwenden, wie wir es kennen. Und hilft es uns dann auch noch weiter?
Es gibt so viele Mythen darüber, was im Zuge des Wandels mit der Welt und mit den Menschen passiert. Und einer davon ist, dass wir das Human Design dann nicht mehr brauchen, weil Menschen in der Zukunft ganz anders ticken und z.B. eine andere Körpergrafik haben und die alte 9-zentrige Grafik nicht mehr gilt.
Hast Du alles umsonst gelernt?
Besser nicht alles glauben und ernst nehmen, was man so hört. Richtig ist: angesichts zusammenbrechender Systeme und Institutionen, unzuverlässiger Informationen und AI als neuer Instanz ‚brauchen‘ wir den verlässlichen Zugang zur eigenen inneren Autorität sogar noch mehr als je zuvor.
Warum das so ist und welche Gründe dafür sprechen, dass das Human Design sogar ein ganz zentrales Instrument der Zukunft ist und eher noch an Bedeutung gewinnen wird, erkläre ich in der folgenden Podcastfolge.
Es gibt vieles, auf das wir uns neu einstellen und vieles, das wir loslassen müssen. Das Human Design allerdings bleibt uns erhalten und wir werden noch merken, wie hilfreich es ist, damit kraftvoll und in authentisch voranzugehen und auch andere unterstützen zu können.
In diesem Sinne wünsche ich gute Erkenntnisse mit der heutigen Folge und freue mich, wenn Du zum Kurs ‚Global Shift 2027‘ kommst, um noch tiefer in die Dynamik der globalen Zyklen und Gedanken zu dem, was kommt einzutauchen. Ra sagte dazu: Eine gute Vorbereitung ist das beste Mittel, um die Transformation bestmöglich zu meistern. Hier erfährst Du mehr.